Auch von 2CABASSE" genutztes Vorführ-Vinyl für Messen und Präsentationen .Titel: 1. Perpetual motion love 2. Just the two of us 3. Surfboard 4. Sukiyaki 5. Amazonas 6. Monica 7. Caravan 8. Astronaut 9. Forget 10. On my mind 11. The moon was yellow 12. Recife 13. Julie is her name 14. Samba do aviao

Die Kooperation mit Miles Davis an berühmten LPs wie „Sketches Of Spain“ oder „Miles Ahead“ waren zweifellos Glanzlichter in der Karriere des Kanadiers Gil Evans, doch damit war sein künstlerisches Schaffen noch lange nicht zu Ende. Mit seinem eigenen Orchester spielte er LPs ein, die in der Jazzgeschichte ihren eigenen, wichtigen Stellenwert einnahmen: eine davon ist die hier vorgestellte Platte „The Individualism Of Gil Evans“! Hört man die fein nivellierten Klänge an, die Gil Evans bei dieser Einspielung den Mikrofonen anvertraute, ist man unweigerlich schwer beeindruckt. Der hohe Stellenwert dieses Musikers, Komponisten und Arrangeurs wird aber noch deutlicher, wenn man sich die Namen der Besetzung ansieht: Stars wie Eric Dolphy, Ron Carter, Paul Chambers, Elvin Jones, Wayne Shorter oder Gary Peacock fügten sich hier in ein komplexes Ensemblespiel ein, welches das Individuelle zugunsten des Ganzen zurückstellt. Was Gil Evans hier demonstriert, ist schlichtweg überwältigend. Seine Umsetzung des „The Barbara Song“ aus Kurt Weills Dreigroschenoper ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, da Instrumente wie Tuba, Posaune, Englisch - / French Horn und Flöte die Szenerie bestimmen, aber spätestens bei Shorters grandioser, lyrischer Melodie hält man vor Faszination den Atem an. Zu dieser Kunst, Jazz in seiner allerfeinsten Form darzustellen, kommt nun mit dieser Wiederveröffentlichung auch noch eine superbe Überspielung der Originalbänder dazu. Ein Traum von einer Schallplatte, perfekt! Klappcover. Titel:

Wenn es jemals einen Popstar und eine Dekade gegeben hat, die zusammenpassen, sind das Bryan Ferry und die "Roaring Twenties". Das Jahrzehnt der Erfindungen, der Dekadenz und des Modernismus. Und Ferry, die Stilikone, der kreative Antreiber mit einer Karriere voller Überraschungen und Innovation - was läge näher? Bryan Ferry feiert sein 40-jähriges Jubiläum als Soloartist und mit den unvergessenen Roxy Music. Deshalb hat er einige seiner eigenen Kompositionen mit dem Bryan Ferry Orchestra im Stile der 1920er neu aufgenommen. Angetrieben von seiner Faszination für diese kreative Blütezeit zwischen den Weltkriegen - die man ja auch als "The Jazz Age" bezeichnet - nahm er die Songs als Instrumentals auf. Die Band besteht zum großen Teil aus der Creme de la Creme der britischen Jazzmusik, die ihm auch schon auf seinem erfolgreichen Tribute an die 30er Jahre, "As Time Goes By", zur Seite stand, darunter auch sein langjähriger Pianist und musikalischer Leiter Colin Good, mit dem Ferry bei den Neuarrangements eng zusammenarbeitete. "The Jazz Age" ist eine faszinierende Mischung: zeitlose Songs der letzten vier Jahrzehnte, die sich aber anhören, als hätten Louis Armstrong, Bix Beiderbeckes Wolverines oder die Original Dixieland Jazz Band ihre Hände im Spiel. Von "Virginia Plain" bis zu "Slave To Love", "Avalon" oder "Reason Or Rhyme" - keine Phase aus Ferrys schillernder Karriere wird hier ausgelassen. "The Bogus Man", vom 1973er Album "For Your Pleasure", könnte von Duke Ellingtons Cotton Club Band eingespielt worden sein. "Don't Stop The Dance" hört sich an, als hätte der große Don Redman es arrangiert. Bryan Ferry hat einen Soundtrack für all die champagnerseligen Partys geschaffen, die F. Scott Fitzgerald beschrieben hat, aber auch für eine neue Generation. "The Jazz Age" ist pure, Gatsby-eske Lebensfreude - unwiderstehlich und faszinierend, ein Album voller Überraschungen, auch beim mehrmaligen Hören - und voller Charme. Produziert von Bryan Ferry und Rhett Davies. Titelliste: 1Do The Strand 2Love Is The Drug 3Don't Stop The Dance 4Just Like You 5Avalon 6The Bogus Man 7Slave To Love 8This Is Tomorrow 9The Only Face 10I Thought 11Reason Or Rhyme 12Virginia Plain 13This Island Earth

A Tribute to Analog mit Beets Brothers - Lils Mackintosh - Hans Dulfer : 7 Titel / Spielzeit : 40'54" - Es ist ein wahres Ereignis Ihnen diese Referenz - Vinyl - Komposition vorstellen zu dürfen. Eine ganz spezielles analoges Kleinod. Die eigens zur Demonstration von "van den Hul" - TA-Systemen produzierte Schallplatte, eignet sich selbstverständlich auch um Tonabnehmer anderer Hersteller " auf den Zahn " zu fühlen. Namhafte Ausnahmekünstler wie:Hans Dulfer (Vater von Candy Dulfer) ist ein sagenhafter Akt am Saxophon. "Lils Mackintosh", eine der wunderbarsten Jazz- und Blues-Sängerinnen (Sie gilt als eine der bedeutendsten Künstlerinnen in der niederländischen Jazz-Szene) und mit den fabelhaften " The Beets Brothers".- "A world class jazz act". Titel: 1 Body and soul J.Green 6.57 A 2 I remember Clifford B. Golson 6.05 A 3 Like someone in love J. van Heusen 6.36 A 4 A foggy day G. Gershwin 4.33 B 5 Lover man R. Ramirez 6.34 B 6 On a clear day B. Lane 6.06 B 7 How high the moon N. Hamilton/M. Lewis 4.03 B

Aufgenommen beim spanischen JAZZALDIA FESTIVAL, in San Sebastian am 24. Juli 2008. LIVE - Konzerte von Diana Krall sind für jeden und nicht nur Jazzfreunden ein Erlebnis - mit „Doing All Right“ holen sie sich die mehrfache Grammy-Gewinnerin ins heimische Wohnzimmer oder den seperaten Hörraum. Wie bei all ihren Konzert hat sie ein hochkarätiges Trio neben sich, so auch im spanischen San Sebastián. Dieses und die Magie des Abend machen das Konzert zu einem Erlebnis. Schon die Nummer „Exactly Like You“ springt auf das Publikum über und wird auf dem vorliegenden Vinyl herrausragend für die Ewigkeit reproduziert. Die grandiose Stimme Kralls ist immer im Blickpunkt des Geschehens, die Pianoklänge umgarnen und fesseln den Zuhörer. KAUFTIP ! Titel: LP1 SIDE A: 01 LETS FALL IN LOVE 02 THE LOOK OF LOVE SIDE B: 01 DEED I DO 02 ILL STRING ALONG WITH YOU LP2 SIDE A: 01 EXACTLY LIKE YOU 02 A CASE OF YOU 03 DEVIL MAY CARE SIDE B: 01 I WAS DOING ALL RIGHT 02 I DONT KNOW ENOUGH ABOUT YOU

In der Tradition von Nat "King" Cole & Ella Fitzgerald präsentiert nun die Sängerin und Pianistin Diana Krall ihre persönliche Interpretation von Swinging Christmas -und damit ein jazziges Weihnachtsalbum. "Christmas Songs" bietet das klassische Repertoire anglikanischer Weihnachtslieder, von "Jingle Bells" bis "White Christmas". Diana Krall präsentiert die Songs einfühlsam in kleineren Besetzungen, oder auch ausgelassen swingend mit Ihrem Jazzorchester. TOP nicht nur zur Winterzeit! PRESSE: "Sowohl die Big-BandTracks mit The Clayton-Hamilton-Jazz Orchestra als auch die Nummern in kleiner Besetzung swingen unkitschig in originellen Arrangements.:Ob "Jingle Bells" oder "White Christmas": Der klassische Hit-Reigen übersteht dank Kralls fabelhafter Stimme die Hörprobe." S. Thielmann in stereoplay 12 / 05 oder S. Richter in Stereo 12 / 05: "Christmas Songs" ist ein authentisches Jazzweihnachtsalbum geworden. Perfekt hält es die Waage zwischen besinnlicher Feststimmung und fröhlichem Feiern. Das Beste, was Weihnachten seit langem passiert ist."

Titel: 1 The selma march 2 Willow weep for me 3 The cantaloupe woman 4 That lucky old sun 5 Daddy grapes Pressestimmen: I. Düzgün in Stereo 3 / 06: "Unter Rare-Groove-Sammlern ist "His Majesty King Funk" eine begehrte Scheibe. Nun ist sie wieder zu haben - frisch gepresst. Wenn auf "Willow Weep For Me" Larry Youngs Orgel vibriert und Green dazu seine Melodiebögen fließen lässt, beginnt die Wahrnehmung von Zeit und Raum zu schwinden." Lieferung solange Vorrat reicht!

Originalaufnahme vom 21. Juli und 1. August 1959 in Chicago, USA. Wieder einmal können sich Jazzfans auf einen Klassiker der Modern Jazz-Szene freuen: Oscar Peterson „Plays The Cole Porter Songbook“. Gemeinsam mit Bassist Ray Brown und Schlagzeuger Ed Thigpen hat sich Peterson an 13 Kompositionen von Cole Porter herangewagt und sie in seinem eigenen Stil neu interpretiert. Schon allein das Material, das Porter als Grundlage liefert, ist genial. Das Jazz-Trio versieht die einzelnen Tracks mit einer herrlichen Leichtigkeit und bringt Groove in die Musik. So lassen sich mit „Love For Sale“, „Night And Day“, „Easy To Love“ und „What Is This Thing Called Love“ ganz einfach seine Alltagssorgen vergessen.

Das neue Album „Standing On The Rooftop“ entstand auf Wunsch von Madeleine Peyroux mit einen "All Star Ensemble" z.B. dem Pianisten Allen Toussaint, der Bassistin Me'shell Ndegeocello, dem Gitarristen Marc Ribot und Chris Bruce sowie Drummer Charly Drayton. Die Produktion lag in den Händen von Craig Street, der auch schon für Norah Jones und K. D. Lang arbeitete. Die meisten der Songs schrieb Peyroux selbst, doch bei "The Kind You Can't Afford" arbeitete sie mit Bill Wyman, bei "The Things I've Seen Today“ mit Jenny Scheinman zusammen. TEST-BESPRECHUNGEN: ,,"Standin' On The Rooftop" zeigt die 37- Jährige in Bestform: Sehr kontrolliert und doch mit hörbar vibrierenden Untertönen singt sie sich durch Eigenkompositionen und Coverversionen von Lennon & McCartney (,,Martha My Dear") oder Bob Dylan (,,I Threw lt All Away")." (Audio, Juli 2011) ,,On Top Of The Game: Im Spiel um die Meisterschaft weiblicher Singer / Songwriter nimmt Madeleine Peyroux mit ihrem sechsten Album - musikalisch wie klanglich - eine Favoritenrolle ein." (Stereoplay, Juli 2011) ,,Blues, Folk und Jazz bestimmen ihre Lieder, gern auch mit einer Prise Country. Da lugt mal ein Streichinstrument hervor, mal ein Klavier. Ob Eigenkomposition oder Coversong, die New Yorkerin findet für jede Nummer eine ganz persönliche Note." (Stereo, August 2011)

Nur wenige Alben werden zu Legenden. Und davon sind noch weniger solche, die eine zuvor recht unbekannte Jazzpianistin mit einem durchwachsenen Repertoire auf dem Titel haben. Patrica Barbers Café Blue ist genau solch eine Scheibe. Die Erstveröffentlichung im Jahr 1994 machte Barber plötzlich zu einer der bekanntesten Jazzsängerinnen und es formte sich eine Fantreue, die man als Kult bezeichnen müsste, wenn die Fangemeinde nicht so groß wäre. Jetzt erscheint unter Leitung des ursprünglichen Produzenten eine neue Doppel-LP in nochmals verbesserter Klangqualität dank einer Neuabmischung von den Multi-Trackbändern der Originalproduktion. Die neue Abmischung fand in den legendären Capitol Studios in Los Angeles statt und man nutzte die klassischen Mischpulte vor Ort und sogar die Hallkammern mit denen schon Frank Sinatra und Nat King Cole gearbeitet hatten, wurden reaktiviert. An den Reglern saß mit Jim Anderson der ursprüngliche Aufnahmeingenieur, der mit diesem Album seine Karriere begann. Das Mastering der neuen Rohfassung übernahm Bob Ludwig bei Gateway Mastering und schlussendlich übernahm den Vinylschnitt Doug Sax von The Mastering Lab. Alle drei sind inzwischen lebende Legenden ihres Berufsstandes.